Die Angst steht zwischen uns und dem Leben?!

Die großartige Autorin vieler wunderbarer Kinder- und Jugendlichenromane, Cornelia Funke, findet deutliche Worte für ein interessantes Phänomen:

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist. Und dass man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt.

Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne dass man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke, Schriftstellerin

Gerade unterforderte, sehr verkopfte Hochbegabte haben oft Angst und gleichzeitig den Wunsch nach Herausforderung in sich — ein enormes Spannungsfeld!

Auf Instagram haben wir ein anschauliches Beispiel dazu gepostet, gern nachlesen.

Bald gibt es dazu ein neues Themenspecial! Ihr dürft gespannt sein…