Unsere Interviewpartnerin Cornelia M. berichtet über ihre festgestellte Hochbegabung mit 14 Jahren.

Warum ist das Thema Hochbegabung unverändert ein Nischenthema? Wie erging es ihr als hochbegabte Schülerin?  Was können Eltern hochbegabter Kinder tun? Was genau ist  das Problem z. B. aus der Sicht von Pädagogen?  Was sollte sich ändern im Schulsystem?

Inwiefern sich ihr Leben dadurch seinerzeit veränderte und was sie aktuell erlebt – als Mutter von 2 hochbegabten Kindern –  darüber sprechen wir mit unserem heutigen Gast bei Andersschlau.

Foto von www.pixabay.com

 

 

2 Kommentare
  1. Kerstin
    Kerstin sagte:

    Ich wollte kurz was zu der heutigen und der letzten Podcastfolge anmerken: finde sie beide super gut, sehr spannend und ansprechend anzuhören. Bei einigen Aussagen von Cornelia musste ich wirklich schmunzeln und habe mich sehr darin wieder erkannt. Mir ging es mit meinem ersten Studium genauso; habe das ja auch mit voller Wucht gegen die Wand gefahren.
    Und ich stimme Cornelia zu, dass das Thema Hochbegabung aufjedenfall in der universitären Ausbildung von Lehrer:innen und Pädagog:innen verortet werden muss. In meinem Studium der Erziehungswissenschaften habe ich bisher keine einzige Lehrveranstaltung dazu finden können; das höchste der Gefühle ist “Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten” im Wahlpflichtbereich der pädagogischen Psychologie.
    Und ich finde es so schade, dass Hochbegabte Kinder im Schulkontext “Glück” haben müssen, auf eine:n Pädagog:in zu treffen, der:die selbst “betroffen” ist. Dazu kommt mMn noch die Barrieren, die viele Lehrer:innen mitbringen und sich einfach nicht in Hochbegabte Menschen reinversetzten können und sehr schnell klassifizieren/stigmatisieren.

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  2. Birgit u Cord
    Birgit u Cord sagte:

    Liebe Kerstin,

    vielen Dank für Deinen Beitrag.
    Wir können dir nur zustimmen, letztlich bestimmt unverändert das Quäntchen „Glück“ über vieles…
    Diskutiert mit uns, schreibt uns eure Erfahrungen, wir freuen uns über Feedback.

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